Sonntag, 15. Juni 2014

Der Tano freut sich, ...

... präsentieren zu dürfen, auf der ultimativen Seite des Aachener Untergrunds ...

Aachener Wandmaler – Der Film & Linksammlung


Bei Vimeo habe ich folgenden fantastischen Dokumentar-Tonfilm über die Aachener Wandmaler Klaus Paier und Josef Stöhr aus den späten Siebzigern gefunden:


 

Veröffentlicht von Karl Pach auf Aachener Untergrund Kultur mit einer umfangreichen Sammlung von Links zum Thema der Aachener Wandmaler Klaus Paier und Josef Stöhr.

Des weiteren den Artikel


Aachener Wandmaler – Paier&Stöhr 78/79


Über die Aachener Wandmaler Klaus Paier und Josef Stöhr ist im Web, recht verstreut, einiges zu finden. Hier der Versuch, am richtigen Platz im Web, Infos und Dokumente zum Schaffen der beiden Maler zusammen zu führen.

Kollege Tano hat einige Wandbilder von Paier&Stöhr bereits Ende der Siebziger abgelichtet. ...

Veröffentlicht von Karl Pach auf Aachener Untergrund Kultur mit vielen tollen Bildern aus der frühen Schaffenszeit von Klaus Paier und Josef Stöhr.


Die eine oder andere selten gesehene Rarität gibt es auch auf FB zu betrachten

Wandbilder aus Aachen

Viel Spaß wünscht Der Tano


Montag, 9. Juni 2014

Puh, ist das ein Scheisswetter ...

Viel zu warm, - ach was heiß isses ...

Da bleib ich schön zu Hause und dörre auf Balkon und Terrasse unter dem Schirm vor mich hin. 

Während ich mir immer wieder den Wolfsbarsch im Kühlschrank anschaue, den ich nachher im schattigen Garten auf den Grill legen werde, beobachte ich, wie der gemeine Pöbel sich fluchend und schwitzend mit dem Fahrrad den Kelmiser Berg Richtung Belgien  hoch strampelt und die ständig in schwatzenden Horden auftretenden und bis zum Exzess aufgetakelten Nordic-Walking-Stock-Tussen im quasi semi-faschistoiden Klimakterium, ihre orthopädisch peinlichen Veitstänze absolvieren, so daß selbst meine fast handzahme und ansonsten zu allerlei Schabernack aufgelegte Balkon-Raben-Familie derart mit den Augen zu rollen beginnt, wie sie so manchen Morgen mit den Augen rollen, wenn es schon wieder keine klein geschnittenen Hackepeter-Schnittchen und schon wieder keinen Rosinen-Stuten gibt.

Die einzigen normalen Menschen in dieser Glut auf den Straßen sind die Hunde, Köter und Tölen,  die mit Herrchen oder Frauchen - denen die Unlust ins Gesicht gemeißelt steht - in das reichliche Grün um mich herum umher stromern, um hier ein Häufchen und dort ein Strullchen zu setzen.

Die meisten Hunde kenne ich inzwischen mit Namen. Wenn ich sie freundlich anlabern tu bei meinen Spaziergängen, gucken die Gestalten am anderen Ende der Leine immer erstaunt, obwohl sie seit Jahr und Tag alle 20 bis 40 Sekunden die Namen ihrer Tiere mal laut brüllend, mal liebkosend bezirzend, mal wie in einer gepflegten Unterhaltung durch die Gegend tönen lassen.

Immerhin, die meisten haben diese Kacke-wegmach-Tütchen bei und nutzen sie auch, wobei mich es nicht nicht stört, wenn die Tölen an den Rand der Weideflächen meines Bauern ihr Geschäft verrichten. Auf einen Haufen mehr oder weniger kommt es da nicht an.


 So etwas... 



... gibt es hier in meiner feinen Gegend jedenfalls nicht.

Schon mal darauf geachtet? Ihr geht an einem wunderschönen Tag durch einen wunderschönen Park und seid gut drauf ...

Überall sind ausreichend Müllbehälter aufgestellt aber der Unrat liegt zerfleddert daneben. Die Kacke-wegmach-Tütchen, die leere McDonalds-Verpackung, das Butterbrotpapier, halt alles, was mal mit Lebensmittel in Berührung gekommen ist aber nie Flaschen oder Dosen oder so Zeugs ...  etc... pp...

In Berlin wäre die Schuldzuweisung einfach. Das sind die Typen, die in der Hauptstadt anscheinend als einzige noch mit der U- oder S-Bahn fahren, wo sie dann auch gerne schon mal während der Fahrt auf die Sitze kacken, wie man dem Artikel ´Die Hauptstadt der Räudigkeiten´ entnehmen kann.

Immer wieder herrlich unterhaltsam, den Nordic-Walking-Fressen beim zetern über den Abschaum dieser Welt zu zuhören, der diesen Dreck mutwillig und schamlos in die Landschaft streut, obwohl die es ausnahmsweise mal nicht gewesen sind.

Nein! Hier in Aachen sind es Hugin und Munin und ihre beiden etwas halbstarken Sprösslinge, die auf der anderen Straßenseite seit Ewigkeiten in zwei nicht mehr genutzten Schornsteine leben.



Die Eltern im rechten und die Kinder im linken Schlot.
 

Gut, die müssen auch gucken, wie sie satt werden, weil jeden Tag klein geschnittene Hackepeter-Schnittchen oder Rosinen-Stuten sind beim Tano nun mal nicht drinnen.
 

Erst das Fresschen ...


... dann ein paar Schlückchen aus der Regenrinne ...



... wo sie auch gerne schon mal meine etwas arg trocken-harten Brotkrumen für einige Minuten zum einweichen einlegen. 

 Letztens gab´s ausnahmsweise mal geschnetzeltes Putenbrust-Filet, was ich irgendwie vergessen hatte, zu zubereiten ...



Mal sehen, ob nachher was vom Barsch übrig bleibt ... 

Keine Ahnung mehr, was ich hier eigentlich sagen wollte.

Vielleicht kackt mir der Heilige Geist ja auch heute noch ins verdorrte Gehirn, um sprachlich im Duktus des Tages zu bleiben ... :-).

Vor einiger Zeit waren ja mal die Frauen mit außergewöhnlichen Stimmen und beeindruckender Mimik, Gestik angesagt ...





Tja! Sowas etwa ...? Gefunden auf Seitvertreib | Das gelbe Ding

Wenn´s nicht so heiß wär´, tät´ ich doch dazu glatt ein wenig mit dem Arsch wackeln ...

Tschö wa ...

Mittwoch, 4. Juni 2014

Oh mein Liège ...

... isch liebe disch!




Eine geschmeidig-warme Liebeserklärung an eine Stadt, in der sogar dem Schroffen ein Hauch von Zärtlichkeit innewohnt in spektakulärer Aufnahmetechnik (HD) und zum tänzeln einladender Musik  ...

So manches erinnert mich an .... :-)  

Oder gleich auf Vimeo anschauen, wo die Qualität inhaltlich und technisch eh immer deutlich besser ist als auf dem Videoportal der US-GeStasiPo-Wichser ...





:-)


Montag, 2. Juni 2014

Hasen und Kaninchen ...

... erzählen die Geschichte der Berliner Mauer.

 

Für die Freunde der Guten Alten Zeit ... Schön war´s im Wilden Westen ...



Ach ja. Hallo Benno ... Nach wie vor unvergessen ... und ich verstehe immer weniger, wieso gerade heutzutage niemand auf Ulrike hört ...

Na egal! Keine Ahnung, was Du heute hören würdest, wenn Du hören könntest ...

Vielleicht sowas?


 

Tschüss