Samstag, 3. Juni 2017

Pfui Deibel | 푸우 악마

Geplant war für heute ein Omelett mit gebratenen Kidneybohnen, Bratkartoffeln, Speckwürfeln, roten Zwiebeln und Knoblauch. Gut gewürzt mit einem Hauch von mittelscharfen Paprika und frischem Koriander.

Als besondere Zutat sollten die - mich schon seit geraumer Zeit blöd anglotzenden - koreanischen Seidenraupen mit rein, die Rudi aus Hawaii mit angeschleppt hat.




Dann hab ich das Töpfchen mal aufgemacht ... 

Pfui Deibel und 푸우 악마 . Das hat schon mal gestunken wie Sau ...

Und dann dieser Anblick ...


Noch mal mit Blitz für den Gulli-Glibber-Schimmer 



Selbst das umfüllen in eine zwar leicht angeschlagenen aber nichtsdestominder edlen Villeroy & Boch Suppentasse Modell Vieux Luxemburg  konnte da nichts mehr reißen.



Boah ey ... 💣

Liebe nordkoreanischen Genossinnen und Genossen, liebe südkoreanischen Freunde!

Kümmert Euch doch bitte erst einmal um diesen fett-feisten Schlitzaugen-Hitler in Pjöngjang. Wenn es denn der Sache dient, auch unter der Mithilfe des US-Trumpels aus Washington. Diesem Dagobert der Hässlichkeit ...

In der Not frisst der Teufel halt auch schon mal Fliegen.

Aber Eure entarteten kulinarischen Abscheulichkeiten fresst gefälligst selber !!! 

Da ist ja selbst die Tante hier noch lecker gegen ... (Nicht für Kinder und Jugendliche unter 35 Jahren geeignet !!!!)





 So! Jetzt geht´s mir besser und satt bin ich auch ...

Meine Fresse .... ! 😎


4 Kommentare:

  1. Vor ein paar Tagen habe ich gelesen, dass die Schweden auch solche kulinarischen Horror-Produkte haben. Irgendein Stinkefisch, der sich auch zum Entmieten ganzer Wohnblocks eignen soll :-O

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  2. Oh ja ! Das ist der Surströmming .

    "In Deutschland verspritzte zu Weihnachten 1981 eine Mieterin absichtlich im Treppenhaus und im Garten Surströmmingbrühe. Ihr wurde fristlos gekündigt. Das Landgericht Köln bestätigte die Kündigung, nachdem in der mündlichen Verhandlung eine Dose Surströmming geöffnet worden war."

    Scheint ein großes Geruchs-Kaliber zu sein. :-)

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  3. Ja genau, das habe ich auch gefunden. Wie heftig. Hoffentlich kommt keiner unserer Nachbarn jemals auf so eine Idee...

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  4. Ein Versuch war es wert. Aber bleib bitte dennoch neugierig auf die kulinarischen Spezialitäten anderer Länder, ich tue es auch. ;-)

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