Tanos erste Wundertüte ...

Hier, in der Wundertüten-Abteilung, erscheint in loser Reihenfolge ein bunter Potpourri von Dingen und Themen, die ich loswerden möchte, bevor sie beginnen, mir unter den Nägeln zu brennen, den Schlaf zu rauben, die Laune zu verhageln oder um zu teilen, was mich erfreut, belustigt und mein wohlgesonnenes Interesse geweckt hat.

Oder aus was für welchen Gründen auch immer ...
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Im August 2011 im The Morton Report  erschienen und gestern von mir entdeckt.

The Art Of The Galão

Meine Güte ....! Klar gibt es in Portugal hier und da einen leckeren bis verdammt leckeren Galão. Hab mich schließlich fast drei Jahrzehnte lang damit über Wasser gehalten.

Allerdings ist es mittlerweile peinlich, diesen Galão zu einem Dritten Weltwunder zu hypen. Dafür gibt es reichlich Lokalitäten in Portugal, in denen aufgewärmte Eselspisse mit vergorener  Krötenmilch serviert wird. Mein Referenzlokal dafür ist/war das Os cinco irmaos in Tavira um die Jahrtausendwende.

Im Hinterland der polnischen Walachei in Ośno Lubuskie hat mir vor ein paar Jahren bei polnisch-frostigen Mistwetter  eine alte, etwas seltsam riechende Babka in einer völlig verwesten Bruchbude von Café einen Milchkaffee gebraut (was anderes als ein Milchkaffee ist der Galão ja nun auch nicht), daß ich das plätschern des Tejo zu vernehmen glaubte.

Kein Pole käme nun auf die Idee, von The Art of polnisch Walachei-Kaffee zu reden.

Und die Belgier oder Österreicher machen mit ihren himmlischen Kaffee-Kreationen nun auch nicht so´n Fass auf ...
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Apropos Tejo und Wasser

Von der spanischen Grenze bis zur Mündung an der Tejobucht bei Cascais eine einzige Kloake.

Ein einziger Abwasserkanal | Die Verschmutzung des Tejo nimmt dramatische Ausmaße an

Dafür können/müssen die Portugiesen zwar nur weniger als die Hälfte der Schuld daran tragen. Den Rest besorgen die Spanier. Aber gab es da nicht mal ein paar bilaterale Abkommen zwischen den Beiden? 

Mmmmmh ...!? Die entsprechenden aussagekräftigen links mit Detail-Informationen hierzu, scheinen in den Wirren der forianischen Kriege den Bach aller Bäche runter gegangen zu sein. Na Ihr wisst ja selber wie Google funktioniert...
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 Also mit den Beatles kam mein Vater ja gerade noch so klar aber bei den  Pretty Things hat er echt ´ne Fresse gezogen...

Kennt noch jemand die Pretty Things aus den Sechzigern des vergangenen Jahrtausends? Das war noch vor der Mondladung... 

Gott, was hatten die für einen Drogen-Abusus ... * ...augroll ...*

Aber!!! Immerhin!!! Die rabauken noch heute rum ...

Tja Papa, Du bist schon 1985 mit ´ner halben Kiste Schultheiss-Bier ins Tiefgeschoss in die Bergmannstrasse gezogen. Dick Taylor spielt seine Klampfe mittlerweile häufig auf einen Stuhl sitzend und Phil May hat ´s auch bis heute geschafft.

Würd´ste heute sicher alles viel lockerer sehen. Grüß Mutti und den Dicken ...
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Ich möchte eine Pfeife bauen, wo ich all diese üblen Kreaturen reinstecken könnte, um sie dort auf-rauchen zu lassen ... ;-)

Die Missgeburt aus Limburg, die so hässlich ist, wie ihr Charakter übelriechend. 

Wenn der mit seiner zu vermutenden mutmaßlichen P....en-Visage da ankommt, wo er hingehört - in den Orkus der Ewigen Verdammnis - geht der Teufel zur Beichte, um die Absolution des All-Gütigen zu erbitten. 

Kennt jemand den Jacques-René Hébert und die Hébertisten? Musste lange grübeln, bis mir dieser Verein wieder einfiel. Die waren zwar auch nicht gerade ganz sauber im Kopf aber es war nicht alles schlecht früher ...

Alle Kretins, die hier negativ konnotiert mit Namen genannt sind...

Lobbyisten | Die Stunde der Strippenzieher in Berlin

Mann, muss das stinken ...

Wird fortgesetzt! Ist noch reichlich Platz in der Pfeife.
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Heute in der Stuttgarter Zeitung veröffentlicht.

Belgien | Häuser, die aus der Reihe tanzen

Das Ciamberlani-Haus erinnert mich etwas an den Mittelteil des Estação de Rossio. Oder?

Na ja, ein bisschen nur ...
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Hat schon jemand  Kohle überwiesen für ´nen Abo? Hab noch nichts bemerkt davon...! Ich warne Euch!!! :-)
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Hübsche Laterne an hässlichem Haus mit zwölf Aufhängern. Wie geschaffen für ein kleines öffentliches Autodafé mit dem ersten dreckigen Dutzend ...

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Nachdem ich mir versehentlich meinen heutigen Morgen-Kaffee in den nur oberflächlich durchgespülten Napf gegossen habe, aus dem ich gestern Abend eine Tasse Hühnerbrühe mit ´nem geschlagenen Ei geschlürft hab, geh ich jetzt erst mal ein bisschen in die Stadt.