Hier, in der Wundertüten-Abteilung, erscheint in loser Reihenfolge ein bunter Potpourri von Dingen und Themen, die ich loswerden möchte, bevor sie beginnen, mir unter den Nägeln zu brennen, den Schlaf zu rauben, die Laune zu verhageln oder um zu teilen, was mich erfreut, belustigt und mein wohlgesonnenes Interesse geweckt hat. Oder aus was für welchen Gründen auch immer ... *******
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Ich begrüße meinen 10. Stammleser. Keine Ahnung, wer er ist aber tolle Photos macht er ... *******
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Im Zusammenhang mit einer nicht nur schleichenden sondern immer stärker fühl- und lesbaren Gleichschaltung der deutschen Leitmedien im Interesse der US-Ideologien, hat es auf den NachDenkSeiten einen lesenswerten Artikel von Albrecht Müller gegeben.
Die US-nah organisierte Gleichschaltung wichtiger Leitmedien
Neu ist das alles nicht wirklich und wenn man dann noch die unverhohlenen pseudo-grünen, bio-verschleimten und hinterfotzigen Bevormundungs-Schwadronate einer links-grünen Gesinnungs-Kamarilla liest, die sich durch die deutsche Medienlandschaft sabbert, kann man von einem Glücksfall reden, wenn man - wie ich gestern - an einer Bushaltestelle ein verlorenes Heft der Bäckerblume findet.
Die Schweizer Medienwoche hat hierzu eine Studie veröffentlicht, die Anlass zur Sorge und Kopfschmerzen bereitet.
Parteineigung von Journalisten in Deutschland
Die NachDenkSeiten sind neuerdings in meinem Blogroll vertreten genauso wie der LandLebenBlog sozusagen als emotionaler Ausgleich vertreten ist *****
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Der Cicero-Artikel Die angstgetriebene Verbotskultur von Links und Rechts von Matthias Heitmann hat mir auch gefallen. *****
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1981 erschienen, 1982 erstmals in der damaligen WDR-Sendung In Between von Michael Rüsenberg vorgestellt und bis heute zeitlos schön.
Gaspar Lawal
Und wenn ich das hier lese ...
Nun verlässt auch Roger Handt den WDR-Hörfunk | Wehmütige Erinnerungen an ‚WDR 1‘
... dann könnten einem die Tränen kommen. DAS(!) war noch richtiges Radio zum hören! ******
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Apropos hören! Schon gehört? TSS geht wieder auf Tournee, berichtet Aro Kuhrt auf seiner Seite berlin:street.
Mit gemischten Gefühlen und eher verhaltener Erwartung den Lauf der Dinge beobachtend, lese ich die Info zur Meldung.
Und hier ein Extraservice für den gestern arg gebashten Kiezneurotiker die Konzertdaten für Berlin im Neuköllner Heimathafen klick in der Karl-Marx-Straße. *****
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Das aktuelle gemeinsame Projekt des australischen Musiker Nick Cave, des belgischen Komponisten Nicholas Lens und des belgisch-marokkanischen Tänzer und Choreografen Sidi Larbi Cherkaoui lässt mich da um einiges mehr gespannt aufhorchen.
Der australische Rocksänger Nick Cave hat gemeinsam mit dem belgischen Komponisten Nicholas Lens eine Oper über den Ersten Weltkrieg geschrieben. Die Oper trägt den Titel „Shell shock“ und wird am 24. Oktober 2014 in der Schauspielhaus Munt in Brüssel uraufgeführt.
Nick Cave schreibt eine Oper für die Munt in Brüssel
Nicholas Lens hatte Mitte der 90iger das göttliche Werk Flamma Flamma - The Fire Requiem geschrieben. Hier zwei Auszüge.
Zu Nick Cave braucht man nicht viel sagen und Sidi Larbi Cherkaoui ist mir bis dato völlig unbekannt gewesen. Dies, obwohl er auch schon mal im Umfeld der von mir nach wie vor heilig gehaltenen Pina Bausch genannt worden ist.
Die Neue Zürcher Zeitung hat im vor wenigen Wochen einen Artikel gewidmet
«Genesis» von Sidi Larbi Cherkaoui in Antwerpen | Stile, Formen und Kulturen verbinden
Im Oktober 2014 ist die Premiere im Brüsseler Opernhaus La Monnaie | De Munt vom Stück Shell Shock. *****
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Na! Wer weiß wo das ist oder besser war. Bei meiner letzten Kotz-Kontrolle im hiesigen Kiez schien es, als ob die Gentrie-Faschos diesen letzten Fetzen Authentizität gebilderstürmt hätten.
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Jetzt hab ich keine Böcke mehr ...
Oh, Herr Tano - ich bin geschmeichelt! Und werde daran erinnert, daß ich emotional nicht ZU ausgeglichen werden sollte, hier in der tiefen Provinz. Danke für die Aufnahme in die Blogrolle! Und danke auch hier mal für die Mühe des Linkzusammenstellensundunsanderendasselbersuchenersparen.
AntwortenLöschenGern geschehen, Friederike ... ;-)
LöschenHa! Und jetzt weiß ich auch, wer gerne mal einen ordentliche Lappen Kobe beef auf dem Teller liegen hat.
Ich hatte das vor Kurzem schon wo anders gesehen, konnte es aber auf die Schnelle nicht einordnen. Und zwar in einem Forum, welches sich - wenn nicht gerade unbotmäßig herum geblödelt und sinnentleert geschwafelt wird - mit einem Land beschäftigt, in dem zuweilen ein Napf Papas de sarrabulho > http://pt.wikipedia.org/wiki/Papas_de_sarrabulho < auf dem Tisch steht.
Solche Photos sind für mich immer die besten Identifizierungs-Indikatoren der leiblicher Existenz eines Wesens ... Willkommen nochmal!
Ah braucht Lanrue wieder Geld? Nee, das tue ich mir nicht rein, es sei denn sie buddeln Rio aus und stellen ihn als Deko auf die Bühne. Für das Geld geh ich lieber essen, das reicht für ne Flasche Wein. ;)
AntwortenLöschenWer braucht nicht mal ein bisschen Geld? Das geht ja noch in Ordnung. Die wollen halt auch mal den Schnösel raushängen lassen... :-)))
LöschenUnd sich mal was gönnen, wie zu den Zeiten am Tempelhofer Ufer, als das "Vergesellschaften" auf der Tagesordnung stand? Da sind sie nun mal zu alt für ...
Meine Ansicht zu diesem Zombie-Spektakel hab ich ja auf berlin:street schon verkündet.
So, so! Knapp 30,00 Euro für ´ne Pulle Wein und dabei noch nix auf´m Teller? Das riecht schon wieder nach Ärger ...