Mittwoch, 7. Mai 2014

Wenn Bäume wegrennen könnten ...

... dann wäre Aachen eine Wüstenei der verheerenden  Nackenschläge.

Peinlich: Grüne vergessen die eigenen Spielregeln

Entweder  ist dieses zu Fleisch gewordene dendrologische  Grauen der Aachener Grünen mitverantwortlich für den Kahlschlag in Stadt und Land der vergangenen zwei Jahre oder die Reste des innerstädtischen Baumbestandes würden die Füße in die Hand nehmen, für um nach Gobi zu refugen.

Früher war hier alles mit Bäumen bestanden.



 
Heute sieht es eher an vielen Orten im Umland eher so aus, wie in den Artikeln beschrieben.


Vor paar Tagen sah der Baum noch so aus.



Ich hatte sie in diesem Blog schon einige male vorgestellt. Letztmalig  hier ...und ich könnte noch viel erzählen.

Und nicht nur ich ... ||| ...    |||  ...

 

Seid froh, geneigte Leserschaft meines Blogs, daß das Lesen der Artikel unserer Leuchten der deutschen Medienlandschaft in Aachen kostenpflichtig ist, Ihr aber niemals so doof seid, für diese  ziemlich gleichgeschalteten  Journaillen auch nur einen Groschen hin zulegen. Es lohnt sich nicht ...

Von den von ihr versprochenen Neuanpflanzungen hat diese Frau in den vergangenen Monaten so etwa drei oder fünf, es könnten auch sieben oder elf gewesen sein oder waren es nur neun? - medial aufgehübscht einbuddeln können.

Wenn die in diesem Tempo weitermacht, dann wird der letzte von ihr gepflanzte Baum in die Erde kommen, wenn die BRD eine Teil-Republik Russlands geworden ist.

Der letzte Baum, der sich nicht(!) vor ihr gebeugt hat, war der auf dem Lousberg anno Tobak, wo sie mit dem Auto gegen gefahren war (Klenkes April 2014 als E-Paper, Seite 8-9, auf vergrößern klicken)...

Hat jemand die Telefonnummer von den Ents und von den Huorns? Wir brauchen dringend Hilfe hier ...



Mehr GRÜN für Aachen!  ??? Also ich seh´ eher schwarz, wenn diese leibhaftige Apokalypse es schaffen sollte... Oder rot ... 


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen