Du lieber Himmel! Schlimmer geht´s nimmer ...
Wenn schon Solidarität mit dem heroischen Kampf der ukrainischen Frauen und Männer gegen den russischen Faschismus, dann mit der ukrainischen Soldatin, Sängerin und Sanitäterin Katerina, genannt Birdie.
Die Stimme aus den Katakomben
Kateryna "Birdie" und die letzten Kämpfer und am "Schlagzeug" die russische Artillerie.
Kateryna "Birdie" und die letzten Kämpfer und am "Schlagzeug" die russische Artillerie.
Was für ein taffes Mädel mit Eiern in der Hose und der Knarre in der Hand (Quelle: hier)
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Den Österreicher Gerald Grosz kann ich zwar auf die Schnelle nicht sicher moralisch verorten, zumal seine geniale Analyse zum letzten ESC von ihm auf der leicht negativ angeschmäckelten Seite BitChute erschienen ist, aber treffender wie von ihm gesagt und vorgeführt kann man es nicht ausdrücken 😄. Basta!
Egal und drauf geschissen, - ich hab herrlich abgelacht.
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Wer im Wonnemonat Mai anno 2022 noch immer meint, glauben zu müssen, als Maskentrulla oder Maskendepp rumlaufen zu müssen, sollen oder dürfen, weil dies angeblich vor irgendetwas schützen soll, der leidet unrettbar und für den Rest seines/ihres Lebens am chronisch-obstruktiven Klabauterbach-Syndrom.
Und wer hat´s mal wieder auf den Punkt gebracht? Genau, - mein Lieschen!
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Gestern auf meinen Tisch im Stammbistro und wie immer frisch zubereitet von einem der besten Küchenteams in Aachen.
Eine irre leckere Gemüsesuppe, so stramm, daß man sie auch mit Stäbchen hätte essen können für 2,00 € plus Nachschlag gratis wie immer.
Der moderat pikante mexikanische Wrap, wo auch ein paar Ananasstücke drinnen gewesen sind, für zum weinen gnädige 5,00 €.
Was für ein schöner Tag gestern und heute.
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Werde gleich für drei/vier Stunden ein kleines Kind hüten, bespaßen und bekochen.
Deshalb läuft gerade schon mal zum warm werden Radio DouDou.
@Kind hüten: Hat Dich die Pandemie zum Opa gemacht? ;-)
AntwortenLöschenGrüß Dich Paule | Neee :-))), eine andere Option wäre ja auch noch gewesen, daß ich mich zum Mick Jagger gemacht haben hätte können, der mit 73 Jahren zum achten mal Vater geworden ist.
AntwortenLöschenDas hätte dann zwar noch 3 Jahre und einen Monat Zeit mit ´nem dritten kleinen Knuddel und die Kraft meiner Lenden ist durchaus im guten Zustand (im Gegensatz zum Rücken), wohingegen ich keine Lust mehr habe, mein ausreichend finanzielles Potential in so einen vollgekackten Gflenn-Beutel zu stecken.
Außerdem ist mir das zu viel Arbeit auf Dauer in meinem Alter. Als Leihpapa oder -opa stehe ich jedoch stets gerne (aber nicht zu oft) zur Verfügung. Ist ein Nachbarskind mit feinen Manieren. Noch! Um 18:00 Uhr werden wir sehen, wie es dann drauf ist :-))).
Und bei Dir? Dein Familien-Zirkus wächst und gedeiht zum Wohlgefallen aller Beteiligten? Das freut mich!