Samstag, 2. Dezember 2023

Die Nieten und Spackos des Monats November 2023

Die fünf hirnverbranntesten Gestalten und Institutionen aus November 2023:

Platz 5. Der Berliner Tagesspiegel schafft nach zwei Jahren die Gender-Krüppelsprache wieder ab, weil  denen die Abonnements weggelaufen sind. 

"Man habe sich in der „Verwendung genderneutraler Sprache“ versucht, schreibt der Chefredakteur gewunden. Nun wolle man „bis auf Weiteres auf die Verwendung von Gendersternen und Doppelpunkten“ in der gedruckten Zeitung und im E-Paper verzichten." schreibt die Frankfurter Allgemeine.

Im Beitrag Der Markt wirkt: Anti-Gender-Befehl beim „Tagesspiegel“ (auf Tichys Einblick erschienen)

"Gut ...., dass dieser pseudo-avantgardistische Sprachunfug beim Tagesspiegel nicht heimlich, still und leise verschwand. Nein, die Chefredaktion hat am Montagmorgen des 27. November 2023 nach zwei Jahren der Genderei die Notbremse gezogen und zumindest für die Printausgabe angeordnet, das Gendern zu begraben. Begründet wurde der „Ausstieg“ außer mit den Abo-Kündigungen damit (hört, hört!), dass unter der Gender-Sprache die Klarheit leide."

Der Berliner Tagespiegel ist schon seit sehr langer Zeit das stürmische Propagandablatt einer pseuso-links-grünen-versifften und bis zum Exzess gewokten Minderheitenblase von Spinnern gewesen.

Rerum Cognoscere Causas (Die Ursachen der Dinge erkennen) ??? 

Das ist schon lange nur ein Euphemismus für "Kackblatt" und kann weg. Komplett weg. 

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Platz 4. Die Hampel-Ampel, die nichts gebacken bekommt egal in welcher Kategorie des politischen Versagens und lediglich in immer unverschämterer Art und Weise das deutsche Volk und seine legitimen!!! Gäste verarscht, beleidigt und ausbeutet.

Das muß man nicht näher erklären, außer möglicherweise Idioten und um die ist es nicht Schade drum.

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Platz 3. Die Stadt Aachen unter der Leitung des Bürgermeisters Sibylle Keupen, die für nichts Geld hat, was der Stadt ein wenig Glanz verleihen und den gebeutelten Menschen Würde geben könnte aber dafür ständig unrechtmäßige All-Inklusive-Teamtage veranstaltet, die widerrechtlich aus Steuergeldern bezahlt worden sind.

Auf Kosten der Steuerzahler | Teamtag auch im Phantasialand

Ein Tag im Beachclub auf Kosten der Steuerzahler

Der nächste Teamtag in Aachen kommt ans Tageslicht​

OB-Pension nach nur fünf Jahren | Der „Fall“ Keupen ist kein Einzelfall

Mehr ... ||| 

Sie will in Aachen die Mobilitätswende voran bringen, aber die ÖPNV-Preise des AVV werden ab 1. 1. um 10 Prozent erhöht im Schnitt (neuerdings zwei mal im Jahr).

Ein moralisches Desaster gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt und ihren legitimen!!! Gästen und Zuwanderern. Eine Stadt, die es schon lange in ihrer öffentlichen Wahrnehmung in punkto Asozialisierung mit Berlin aufnehmen kann.

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Platz 4.


Am 25. September 2022 hatte ich in dem Beitrag 

Tanos 21. Wundertüte & Netzfundstücke (8) unter anderem geschrieben:

"Es gibt zu recht weltweit hochanerkannte jüdische Schriftsteller, Musiker, Philosophen, Schauspieler, Journalisten, Komponisten, Komödianten (Oliver Polak ausnahmsweise mal ein Link zu dieser Mißgeburt eines ehemaligen deutschen Nachrichten-Magazins), Sängerinnen und Sänger (Amy Winehouse oder Lou Reed) ...

Warum dies allerdings stets und ständig in den Medien so hervorstechend betont wird ist mir ein Rätsel, soll mir aber egal sein.

Ich würde gerne mal lesen "der protestantische Günter Graß, der zoroastrische Freddie Mercury, der katalanische Christ Josep Carreras, die ungläubige Frances McDormand, die in einer frommen Familie aufwuchs, die der Christian Church (Disciples of Christ) angehörte, ..."

Aber es gibt nur einen größten jüdischen Volltrottel und Pausenclown und das ist Gil Ofarim."

Mir was das von Anfang klar. 

Nun hat der den Salat und ich hoffe er wird noch lange daran knabbern müßen:

"Nach seinem Geständnis will das Landgericht Leipzig gegen 10 000 Euro Geldauflage den Verleumdungsprozess gegen den jüdischen Sänger einstellen. Weitere bis zu 20 000 Euro Schmerzensgeld fließen an den von ihm des Antisemitismus beschuldigten Hotel-Manager Markus W. (35). Dazu werden Anwalts- und wohl auch Verfahrenskosten von insgesamt etwa 130 000 Euro fällig. ... In dieser Rechnung nicht enthalten: der Schaden, den das Leipziger Hotel „The Westin“ wegen der ausgedachten Anschuldigungen erlitten hat. Und der ist immens!" (aus der mitunter etwas spooky Bild-Zeitung, die aber auch oft genug einen journalistischen Mehrwert auf niedrigem Niveau hat). Zumindest ist sie unterhaltsam mitunter.

Jedenfalls wird er jetzt auch noch von der Hotelkette verklagt und es hagelt Absagen aus der Unterhaltungsbranche an ihm.

Nach Lügen-Geständnis: Gil Ofarim kassiert gleich mehrere Abfuhren

Gut, daß das sein Vater Abi Ofarim (2018 verstorben) nicht mehr miterleben mußte und auch für Esther Ofarim muß das beschämend sein.

Für Euch Beide ...

 


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5. Platz

Da denke ich mit noch was aus...

Einen schönen 1. Advent allen die guten Willens sind und sich ihren Humor nicht nehmen lassen.

1 Minute Leichtigkeit



Montag, 27. November 2023

Der "Humor" der Israelis kann schon ganz schön derbe sein

 Ich weiß es nicht,- aber vielleicht wird man so, wenn man ständig in derart angespannten Lebenssituationen steckt, wie es die Israelis tun.

Man sagt zwar oft, "Humor ist, wenn man trotzdem lacht", aber manche Dinge gehen sogar mir zu weit.

Hendrick M. Broder sagte mal irgendwann und irgendwo, daß man über alles und jeden Witze machen kann, solange dahinter kein! Verachtungs- oder Vernichtungswille stecken würde. Also auch über Juden, Araber, Behinderte, Belgier ...

Seine Worte in Jehovas Ohr.

Aber wenn ich schreibe, daß es auch für mich Grenzen des Humors gibt, die man als Nicht-Jude nicht überschreiten dürfe, dann heißt das schon was.

Und manche "Witze" sollten sich vielleicht auch die Israelis im Zusammenhang mit dem aktuellen Tagesgeschehen mal verkneifen.

Aber bitte, - müßen die selber wissen.

Hier was hart an der Grenze, was mit etwas gutem Willen den aktuellen Umständen "zu Gute" gehalten werden könnte.

Grenzwertig oder so ...

Schade, ein wirklich verdammt guter Artikel zu diesem Thema wurde vor ein paar Tagen in der Zürcher Zeitung veröffentlicht und ist kurz darauf - wie so oft - hinter einer Bezahlschranke gesteckt worden. 

edit: Oder ist er wieder frei geschaltet?

KLICK ... 

«Ich studiere im Hauptfach queere postkoloniale Astrologie»– Wie die populärste Satireshow Israels die Hamas und ihre Anhänger verspottet

Die Israeli lieben die Satiresendung «Eretz Nehederet» schon lange, seit dem 7. Oktober wird sie weltweit geschaut. Ihr harter Humor entlarvt die Heuchelei westlicher Medien und linker Aktivisten im Palästinakonflikt.

Eretz Nehederet 


«Eretz Nehederet», was übersetzt «Ein wunderbares Land» heißt, ist die populärste politische Satireshow in Israel. Seit nun genau zwanzig Jahren wird sie wöchentlich ausgestrahlt, heute auf dem Fernsehsender Channel 12. Um die 30 Prozent aller Israeli schauen sie regelmäßig.

Ich bin immer ein Freund des entlarven der Heuchelei der Medien und linker Aktivisten sowie kranker Spinner - wie z.B. dem Clown aus Mölln - gewesen.

"Der Sketch mit den Campus-Aktivisten macht sich lustig über die Studenten an amerikanischen Elite-Universitäten wie Columbia und Harvard, die nach dem Hamas-Angriff auf Israel mit der Terrororganisation sympathisieren. Er verspottet die Naivität von Aktivistinnen und Aktivisten, die an Pro-Palästina-Demos mit dem Slogan «Queers for Palestine» marschieren. Unter der Herrschaft der Hamas und in vielen islamischen Ländern werden Homosexuelle diskriminiert, verfolgt, ermordet."

 


"Das ist die Sorte Witze, die die israelischen Satiriker machen. Der Humor ist schwärzer, aggressiver und härter, als man ihn sich in Europa oder den USA gewohnt ist."

Wie gesagt, - das sind aktuelle israelische Produktionen, wie sie zur Zeit nicht nur in Israel sondern millionenfach weltweit geschaut werden, ohne, daß wenige Stunden später die deutsche GeStasiPo vor der Tür steht.

  

Und auch die dauernörgelnde schwedische Anti-Semitin mit den Glubschaugen bekommt ihr Fett weg.

 

Was soll´s ... ?

Na denn, Schalom Aleichem allen die guten Willens sind.

Alle kursiven Texte sind Auszüge aus der NZZ vom 20. November 2023.

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Lief da nicht gerade Louis de Funès durch´s Bild? Ich dachte, der wäre inzwischen posthum exkommuniziert und der Film verboten.

Sonntag, 19. November 2023

Professor Klaus Endrikat ist tot | Er fehlt jetzt schon ...

 1976/´77 - als ich dabei war, mit etwas Verspätung mein Abitur in Aachen nachzumachen - hab ich ihn als einen feinen und beliebten Hochschul-Professor an der damaligen Fachhochschule für Grafik & Design in der Aachener Südstraße kennen gelernt.

Etliche Freundinnen und Freunde aus meinem Kreis studierten dort in einem Gebäude das mit Ach und Krach den Endkampf des II. WK nach dem Einmarsch der Alliierten im September/Oktober 1944 überlebt hat.

Eine Bruchbude, die studentenintern liebevoll-zärtlich auch die "Rattenburg" genannt worden war.

Dort wurde unter anderem auch angewandte Malerei und Bildhauerei gelehrt und Professor Endrikat brauchte ständig Modelle beiderlei Geschlechts, um auf der Bühne Akt zu stehen. 

Ob man dort immatrikuliert war oder nicht war egal. Die "Jobs" wurden intern unter die Hand vermittelt.

Die Bezahlung war damals fair und ordentlich.

Je Stunde gab es 10,00 DM wenn keine Ratten über die Bühne huschten, - wenn doch Ratten über die Bühne huschten gab es 12,00 DM bar auf die Hand.

Es  liefen immer Ratten über die Bühne und die taffen Weiber und Kerle von uns wußten, wie man sie unter dem Bretterboden nach oben locken konnte.

Das hatte auch der Professor irgendwann spitz bekommen aber schmunzelnder Weise nie was gesagt.

Das Geld haben wir immer sehr schnell in der damaligen Mensa Südstraße oder in der Konditorei Schnurr verfuttert.

Veröffentlichung von Herrn Jansen von Tee-Jansen Aachen genehmigt

aus: Kaffee und Tee Jansen | Der alte Fuhrpark

1978 hatte er den gesamten Fachbereich mitsamt Kumpels für den Karnevalsumzug am Rosenmontag offiziell als Gruppe angemeldet und wir dadurch versichert gewesen waren.

Ich war der einzige nüchterne Teilnehmer unter etwa 150 teils hackevollen Grafik-Designer-Studis und wurde vorher sogar als Sensenmann (auch Gevatter Tod oder Schnitter) geschminkt und verkleidet. 

Ich war froh, als der Spuk vorbei war und hatte für kurze Zeit danach Haut-Irritationen wegen der Schminke.

Nun hat ihn der Schnitter zu sich gerufen und er wird woanders das tun, was er immer getan hat, - auch als emeritierter Professor weiterhin kreativ arbeiten.

Rezension: Klaus Endrikat - „Neue Arbeiten“

FH trauert um Prof. Klaus Endrikat



Einer, der Aachens Gesicht geprägt hat

Freitag, 17. November 2023

Die Welt kackt ab und ich trag Schiesser-Feinripp-Unterbuchsen ...

Na wie geil ist das denn?

Deutschland muss immer häufiger Strom verschenken – und ihn anschliessend teuer zurückkaufen

Ist zwar nicht neu diese Meldung aber immer wieder ein Lacher. Danke an die (H)-Ampel.

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Oh je, wo soll das noch enden mit dem Fräulein Obersturmbannführerin Greta Thunberg, die immer mehr einem Eichhörnchen auf Ecstasy ähnelt, das eine Chromosomenanomalie (Trisomie 21) hat und im falschen Jahrhundert lebt.

Während meiner Arbeit als Sozialarbeiter und Hauswirtschafter in dem portugiesischem Örtchen Tavira (Algarve) in der Fundação Irene Rolo (eine Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit  Down-Syndrom - Schule, Arbeit, Wohnen und Leben) im Jahre 2000 habe ich solche mental derangierten „Downies“ eher selten getroffen.

Und schau ich mir ihre Hofschranzen-Entourage aus dem Genpool des BDM genauer an, fallen mir Namen ein wie Dorothea Binz, Maria Mandl, Irma Grese oder Hildegard Lächert ...

Beim Radfahren von Hamas-Terroristen ermordet

Quelle: KLICK

Trägt Grätchen ihr T-Shirt noch immer so, daß man sieht, daß es von Kalvin Klein ist?

Na ich lass ja auch jeden sehen, daß ich schwarze Unterwäsche von Schiesser trage. 

Zum Wetter? Die "Langen Männer" liegen parat ...


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Sowas läuft bei mir den halben Tag aus den Boxen:

 

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Kennt Ihr den schon? Der ist auch gut: 

Sitzt ein Schwarzer im Bus und liest eine jüdische Zeitung. Daraufhin klopft ihn ein Jude auf die Schulter und sagt: Es reicht ihnen wohl nicht Neger zu sein.

Harharhar!...
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Hab zum ersten mal den Film Being John Malkovich aus 1999 runtergeladen und komplett gesehen. Kannte bislang immer nur Ausschnitte. Hölle auch, - was muß dieser Spike Jonze damals für seltsames Zeugs geraucht haben...

Auf jeden Fall ein geiler Streifen.

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Auch verdammt geil ist Triangle of Sadness aus 2022 mit der wie immer guten  Sunnyi Melles.


Der Film ist ungeeignet für Menschen, die schnell Seekrank werden und keine Lust auf reziproke Peristaltik aus allen Löchern haben. Herrlich ...!!!

Keine Trailer deswegen. Nach doch! Ein kleiner harmloser ...

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Wenn Du das nächste mal versuchst in Dunkel-Deutschland Deiner Depressionen Herr zu werden, dann höre diese Musik von Regnum Umbrae und fahr nach Görlitz geschätzter Herr Maschinist.

Danach müßte es wieder besser laufen.
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Ich fang mal an, daß Mise en Place vorzubereiten. 

Es gibt nachher paniertes Lammschnitzel an Rosmarinkartoffeln mit Minze-Dill-Sauce. 

Ein Solidaritätsessen für Alfons Schuhbeck, der das mal kreiert hat. Für mich ein wahrer Widerstandkämpfer gegen den Deutschen Steuerwahnsinn der Hampel-Ampel.
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Ist bald Weihnachten. Lasst mal ein paar F****sechser rüberwachsen Ihr woken Kretins:innen vom BDM ...


Piss denne!

Montag, 23. Oktober 2023

Netzfundstück 11. | Was hat DER denn für Pillen genommen ...?

Wo kann man die kaufen? 

Meinen alten Verticker und Bestatter aus der Lausitzer Straße 9 in Berlin Kreuzberg in den ganz frühen Siebzigern des vergangenen Jahrtausend kann ich nicht mehr fragen, - der vertickt jetzt in der Bergmannstraße nicht weit von Vater, Mutter und Bruder Mattes und hört die Vöglein zwitschern.

Jacques - "Absolve" from Paul Trillo on Vimeo.

Nach den ersten 19 Sekunden einfach weiter laufen lassen. Dann fängt die Pille an zu wirken!

Ziemlich seltsames Mischung ....

Hab mal ungefähr 1970 auf LSD bei einem Griechen auf der Kantstraße einen gemischten Salat bestellt, wo der Teller nach jedem Happen mehr Salat drauf hatte wie vor dem Happen.

War mir zu blöd. Hab 10,00 DM auf den Tisch gelegt und bin in den Grunewald gefahren, wo ich dann stundenlang Ameisenhügel studiert hatte.

Das war´s für heute.

Montag, 16. Oktober 2023

Tanos 24. Wundertüte & Netzfundstücke (10)

 Fang ich mal mit dem hier an:

Ren Erin Gill aus Wales. Mit 19 schwer an Lyme-Borreliose erkrankt, die erst Jahre später in Belgien diagnostiziert worden war und nun wird er im kanadischen Calgary ziemlich erfolgreich behandelt.

Dabei raus kommt ein - wie ich finde - außergewöhnliches Musik- und Gesangstalent.

Ein geradezu episches 10-Minuten-Stück.

 

 

Hölle auch ... Seine Webseite!

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Hab Mail-Post aus dem tiefsten Alentejo bekommen, von einem alten, in sich ruhenden Portugal-Kameraden aus früheren Zeiten.

Neben den alten und immer wieder gern gehörten Geschichten von damals und den üblichen Getratsche über alles mögliche hat er einen Satz abgelassen, der mich verblüffte.

"Selbst ein Josef Göbels war im Vergleich zu dem berüchtigten Boss eines mutmaßlich südeuropäischen Länderforums eine zum Hakenkreuz inkarnierte Charmeoffensive."

Huch ...! 

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Letzten Samstag hab ich mich in einer der hintersten Ecken von Verviers an der Vesdre herum getrieben. 

Da, wo die Flut 2021 am schlimmsten gewütet hat und es ausschaut, als ob in den Trümmern der zerstörten Straßen, Gebäude und Uferböschungen  noch immer nicht alle Leichen geborgen worden sind.

Ist eigentlich ohnehin abgefucktes Kalifat-Territorium dort, - obwohl? - ein paar von denen haben mich sogar angelächelt und mir den Vortritt über die zerstörten Fahrbahnen und Brücken gelassen.

Da fühlt man sich in den Vororten von Verviers wie zum Beispiel in Dison oder Andrimont  deutlich unwohler. 
















Und mitten drin, - ich dacht´ ich spinn - an einem alten ehemaligen christlichen Haus Gottes ein Fresco von Philippe Baro aus der Schweiz zu Ehren von unserm Gretchen aus dem Jahre 2019.



Und nichts dagegen geschmiert! Erstaunlich ...!

Damit man kapiert, was diese eigentlich liebenswerte Stadt durchgemacht hat und durchmacht, hier mal ein geographischer Überblick mit reichlich rotgepunkteten OSM-Notizen von mir zur weiteren Bearbeitung durch mich und meiner wallonischen Mapper-Kumpanei.

Immerhin hat sich viel getan in den letzten anderthalb Jahren und langsam wird es wieder gemütlich im Zentrum, obwohl es eher nach einem Kahlschlag als nach einer behutsamen Sanierung aussieht vielerorts.

Erinnert mich an Berlin in den 50´igern und 60´igern.

Mehr zu dieser Stadt der Helden und Loser hier ... und hier ... und ein bisschen scrollen

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Nochmal Ren. Kurze Stück sind scheint´s nicht so sein Ding.

 

Mir gefällt es!

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Wie nennt man eigentlich einen Krankheit (Manie), bei der der Betroffene unter dem zwanghaften Wahn leidet, ständig mehrmals am Tag und über die Wochen und Jahre hinweg jeden mit Hass-Gelabber zu überschütten, der nicht der selben oder zumindest gleichen Ansicht seiner sogenannten "Meinung" ist, indem er diesen frei und selbst bestimmt sprechenden Menschen ständig vorwirft, sie würden "rechts-populistischen Narrative" verbreiten? 

Dieser Gesinnungs-Blockwart ist gerade dabei, es sich sogar mit einigen seiner Speichellecker und Lakaien zu verscherzen. Man hört Geraune im Hintergrund ... 

Auch seltsam ist, daß es so gut wie kein Nachrichtenmedium in der BRD gibt, welches nicht!!! auf die desolate Lage der deutschen Wirtschaft und deren weiteren Niedergang in vielen Industrie- und Bauzweigen hinweist.

Nur der Till Eulenspiegel aus Mölln und seine Lakaien meinen verlautbaren zu müßen, daß dieses runtergewirtschaftete Schaluppen-Land mit seinen diversen(sic) runtergewirtschafteten Polit-Schabracken an Bord der Garten Eden wäre.

Deutschlands Wirtschaftswachstum sinkt stetig und das in der Ukraine steigt dieses Jahr um etwa 4 Prozent.

Das verstehe wer will ...

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Wer ist das eigentlich? Sophia Thomalla? Kenn ich nicht! Noch nie gehört!

Sie sieht zwar nicht hundertprozentig schlau aus, aber kann es sein, daß sie schon mal richtige Sätze sagt?

Blick bei der nicht durch...

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Verviers wird langsam wieder hübsch.


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Das kann ja heiter bis wolkig werden ...

Palästinensertuch an Berliner Schulen ab sofort verboten

Also ich finde die Hamas auch total Scheiße, aber jede Wette, - keiner von diesen Idioten in Berlin die die Stadt der Idioten angeblich regieren, wird wissen, daß die Kufiya ursprünglich ein Bekleidungsstück der kurdischen Beduinen und Nomaden zum Schutz gegen die Sonne und der Kälte war.

Puşi ist das kurdische Wort für den in Deutschland als Palästinensertuch bekannten Schal (der Kufiya). In Armeekreisen ist der Puşi als Shemag / شماغ / šimāġ bekannt.

Ich hab ein halben Dutzend Puşi im Schrank. Natürlich alles bester Qualität und von echten Kurden produziert. 

Der Winter kann kommen und die scheinheiligen Symbol-Debatten gehen mir am warmen Arsch vorbei.

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So! Das war´s einstweilen ... Mal gucken, nach dem Mittagessen kommt vielleicht noch was.

Boulette Liegeoise avec Sauce Lapin



Bon Appétit.



Freitag, 29. September 2023

Corona-Lockdown-Kurzversion ||| Lauterbach und der Kasperle aus Mölln rechnen ab

 Das muß heute noch raus ... 👏




Die Corona-Maßnahmen-Dumpfbacken sitzen schon wieder in den Starlöchern ...

Wehrt Euch!
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Auf dem Blog des Herrn Nömix erscheinen regelmäßig die Perlen der entarteten Gender-Geisteskrankheit.
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Kennt Ihr die Beobachtungsstelle für Anomalien (BfA) mit Schwerpunkt Berlin (Klar! Was sonst?)


Meine Spitzenreiter sind Klopfprobe und Möhrenernte und Vom Baum fallen.




Freitag, 22. September 2023

Ich liebe diese Kodderschnauze ...

 ... und wünschte mir (...)!


 

Ich liebe Ihre mehr als gesunde Einstellung zu dieser gestörten und vor sich hin stammelnden KlaBausterBeere.

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Aachen nimmt Abschied von den Gelben Säcken und rüstet auf Gelbe Tonnen um, was unserer Hausgemeinschaft aber am Arsch vorbei geht, da wir grundsätzlich nichts trennen.





Schade, - die Gelben Säcke hatten bei Wind und Sturm einen hohen Unterhaltungswert, wenn die Innenstadt aussah, als hätte die Müllabfuhr vergessen, hinter dem Rosenmontagszug zu kehren.

Ich finde, das schaut lustig aus ... KLICK ...










Fast dreiviertel von dem Zeugs, was in den Gelben Säcken ist, wird eh in der Müllverbrennungsanlage Weisweiler verfeuert und zu Fernwärme verhökert.

Arsch lecken ....

Der neueste Knaller von Noémie Wolfs.


Wunderbar wäre es, wenn Sie zu Hooverphonic zurück kehren würde.

Am besten mit dem großen Orchester, das tolle Sachen drauf hat. Ins Geigen-Mikro singen im Stück The World Is Mine (Live With Orchestra).



Oder der geile kleine Finger-Zeig in Sekunde 9 von  Jackie Cane (Live at Koningin Elisabethzaal 2012).

Hier gibt es keine voice samples oder loops, keine Maschinenmusik oder Scratchings, kein lächerliches geisteskrankes Gehampel, keine epileptischen Zappeleien, keine mit Blech und Schrott vollgepiercten Grimassen, keine Ganzkörper-Beschmierungen mit verblödeten Tattoos, keine Mittelfinger oder rausgestreckte Zungen mit Gerümpel drinnen.

Hier ist alles echte Hand- Fuß- und Mundarbeit. 

Jemand schrieb mal, "i want so spend the rest of my life in this concert". Kann ich nachvollziehen! Und hätte jede Summe bezahlt für eine Karte.

💔💔💔💘💘💘💝💝💝

Das beste, was Belgien neben Jacques Brel (+) und Stromae aufzubieten hat.

Jetzt gibt es erst mal ´ne Butter-Stulle mit Fromage de Herve mit etwas Erdbeermarmelade drauf.


Ein Käse, den ich nicht mit den Fingern anfasse, aber was egal eigentlich wäre, weil Lisa und Noémie vermutlich eh nie bei mir antanzen würden.




Mittwoch, 13. September 2023

Hauptstadt oder Frontstadt Berlin? Der wilde Osten | Der wilde Westen | 7. Teil | Spezial!!! | Pipi und Kacka ...

 Heute nur kurz. Hab zu tun auch ohne Borgwürfel 😈!


Es gibt so gut wie keine Pissbude in West-Berlin, in der ich nicht mindestens ein mal gelullert oder aa gemacht habe.

In der sowjetischen Besatzungszone waren es auch einige.

Eine wunderschöne Bildersammlung für bestimmte Bedürfnisse, als Berlin noch zwei Städte und kein Scheißhaus oder Kloake gewesen war.

Bedürfnisanstalten in Berlin | von  Thomas Lautenschlag

Das ist von mir aus 1985 an der Oberbaumbrücke als das schönste Bauwerk der Welt noch stand.


Und die gute alte B.Z. regt sich heute zurecht auf über diese Schandtat der Berliner Kultur-Bolschewiken.

Berühmtes Café Achteck am U-Bahnhof Bülowstraße verschwunden

Liebe Grüße an Ch. F.

Ganz Berlin ist NAZI !!!

Samstag, 19. August 2023

Gesichter? Der Maschinist aus Berlin sieht überall Gesichter ..?

 Gesichter? Der Maschinist aus Berlin sieht überall Gesichter ..? Das Phänomen nennt sich Pareidolie. 


Püüüh ... ! Ich seh´ überall kleine Contergan-Babys.


Auf dem alten TÜV-Gelände im belgischen Eupen.

Und morgen wieder zum großen ...





... mit Flohmarkt, die Wahl der schönsten Titten auf´m Traktor, lecker Essen und Trinken, viel Humptata mit Ringelpietz und anfassen, spanische Pferde-Schau, Kinder-Bespaßung und jede Menge nette Menschen.



Sonntag, 13. August 2023

Hauptstadt oder Frontstadt Berlin? Der wilde Osten | Der wilde Westen | 6. Teil

Huch, dieses Thema sollte ursprünglich mal etliche Fortsetzungen haben. Kann mich erinnern, daß das gut ankam im November 2013.

Hauptstadt oder Frontstadt Berlin? Der wilde Osten | Der wilde Westen | 1. Teil

Hauptstadt oder Frontstadt Berlin? Der wilde Osten | Der wilde Westen | 2. Teil

Hauptstadt oder Frontstadt Berlin? Der wilde Osten | Der wilde Westen | 4. Teil

Hauptstadt oder Frontstadt Berlin? Der wilde Osten | Der wilde Westen | 5. Teil

Im Zusammenhang mit der Debatte, den Konsum und den Handel mit Haschisch und Marihuana zu legalisieren, fiel mir dieses Thema wieder ein.

Also! Ich bin strikt dagegen !!!

Warum ich strikt dagegen bin? Weil es ein Projekt von dieser paranoiden und unterernährten Vogelscheuche ist, mit einer Frisur, die seinerzeit  von August Wollenhaupt (ab August 1932 Adolf Hitlers  Hausfriseur in der Reichskanzler und im Führerbunker) kreiert worden war. 

Nur ungepflegter und ohne Bärtchen.

KLICK ... ||| KLICK ...

Von dem Klabusterbach will ich nichts geschenkt bekommen und beiden würde ich nicht mal in die Visagen pissen, selbst wenn deren Fressen in Flammen stünden.

Das war die Einleitung!

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Es muß doch eine entsetzliche Vorstellung sein für die Kameradschaft aller Kifferinnen und Kiffer, mit ansehen und -hören zu müßen, wie auf einmal all jene Spießer-Arschgesichter aus ihren kleinbürgerlichen Höhlen gekrochen kommen, um ungefragt und scheinheilig die bekennende Elite aller mehr oder weniger klandestinen Kiffer (generischen Maskulinum) mit dem Spruch der ewig gestrigen "Nachkriegshelden" aus Nazizeiten zu behelligen, ...

"Wir waren ja eigentlich immer schon dagegen oder dafür und haben im Widerstand gegen dieses Verbot gekämpft ... "

... während diese Stricher uns in Zeiten der Verbote jeglicher Art prompt anzeigten oder des Hauses verwiesen, um ihre schnöde kleinbürgerlich saturierte "Zukunft" nicht aufs Spiel zu setzten.

Hallo? Geht´s noch, Ihr hirngefickten Speichellecker? KLICK ...

DEN SPIESSERN GEWIDMET– HISTORISCHE HUMOR- UND SATIREZEICHNUNGEN

Gestern wollte Ihr noch Galgen für die verantwortlichen Nazis der (mittlerweile und aktuell von immer mehr deutschen Gerichten für unzulässig erachtenden) Corona-Maßnahmen aufstellen, die Euch drei Jahre Eures ohnehin schon genug verkackten Lebens gestohlen haben und heute geifert Ihr applaudierend diesem Clown zu, Ihr Möllner Pappnasen (das war jetzt ein Inside-Kalauer) ...

Krass! 

Das war das Vorwort!

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Was waren das für geile Zeiten so in den Früh-Siebzigern, als wir unser Dope oder die Sunshine Explosions, die Purples oder einen Sugar-Cube mit einem winzigen Tröpfchen "Lucy in the sky with diamonds" in der Lausitzer Straße 9 oder 10 kauften. 

Ich immer Samstags so gegen 18 oder 19 Uhr (hatte noch gearbeitet bis 14 Uhr).

An die Dope-Preise kann ich mich nicht mehr erinnern.

Die Trips kosteten immer so 8 bis 10 DM, fingen nach etwa einer knappen Stunde an zu wirken und hielten durch bis zum anderen Morgen so kurz vor Mittagessen bei Mamma und Papa im Gräfe-/Urbankiez.

War nie ein Horror-Trip dabei. Sauberes Zeugs! Immer!

Der Ticker lebte in einer riesengroßen alten Fabriketage im zweiten Hof/Hinterhaus im ersten Stock und unten drunter befand sich sein Bestattungsunternehmen mit Sarggeschäft.

Es gab immer ein Tässchen Tee und Kekse und - wenn Bedarf vorhanden - auch ein paar Butterbrote bei ihm.

Er war eine nette Type und liegt nun wohl inzwischen in einer seiner eigenen Holz-Kisten in der Bergmannstraße.

Wenn ich das schon höre, - Drogentaxis, Koks-Shuttle oder EncroChat-Bestellungen ... kotz ...! 

Ihr Schnuller-Babys mit Euren elektronischen Ersatzgehirnen. 

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Viele Jahre später (Trips werfen war schon lange nicht mehr bei mir angesagt) so in den 80´er, 90´er, 00´er haben wir beim dicken B. im Urbankiez unser Dope gekauft.

 Niemals in der Hasenheide, selten am Winterfeld- oder Ludwigkirchplatz (aber das war noch in den Achtzigern oder so), wo es eine taffe Clubscene gab ...

12 legendäre West-Berliner Clubs und Bars, die nicht mehr existieren

Das Geheimnis der Berliner Kneipen – Gespräch mit Bernd Feuerhelm

... mitunter schon mal in der unmittelbaren Nähe vom Mister Go an den Yorkbrücken.

Strategisch besonders herausragend war das Mister Go im mehrfachen Sinne. 

Der Laden war derbe geil und man traf dort auch schon mal Bowie und andere schillernde Gestalten und die nur wenige Meter entfernte  S-Bahn unter Verwaltung der Ost-Berliner Reichsbahn bot Schutz vor der West-Polente, weil die das Hoheitsgebiet der DDR (Ost-Berliner Magistrat) nicht betreten durften.

Das folgende wollte ich hier nicht vorenthalten!!!

Einer der besten Kenner der alten West-Berliner Scene im weitesten Sinne war und ist der Markus Kluge.

Der kannte alles, was ich kannte, war überall dort, wo ich gewesen war, aß in den selben Schmuddel-Currywurstbutzen, wo ich gegessen hatte und ich wundere mich heute noch, daß wir uns damals nicht begegnet waren und kennengelernt hatten.

Hier im 4. Teil von mir gibt es was zu den Imbissbuden (Zur Futterkrippe) und dem Mister Go

marcuskluge

Familienportrait – 100 Jahre Geschichte einer Berliner Familie & Berlinische Leben und Räume – Autobiografische Texte

Als sich ganz Berlin im „Risiko“ traf

Immerhin gab es einige Erinnerungs-Debatten über seine Kommentar-Funktion.

 

Was wollte ich eigentlich sagen ...?

Ach ja, - beim dicken B. im Urbankiez.

Ein wahnsinnig gemütlicher Typ, mit gutem Zeugs (alle mögliche Sorten) und sehr fairen Preisen.

Man konnte stundenlang bei ihm sitzen und mit den anderen Kundinnen und Kunden schnattern und gute Musik hören.

Immer wieder kam es vor, daß ein paar Gäste ihre schmutzige Wäsche mitbrachten und darum baten, diese in seiner Waschmaschine waschen zu dürfen, was immer in Ordnung war für ihn. Er fragte dann nach einer oder zwei Mark oder auch für ömme.

Klasse Mann, der Mann ...

Manchmal sind wir mit einer großen Horde von Aachener und Berliner und von Sonst-Woher-Gestalten zur Hasenheide marschiert. 

Bewaffnet mit Bier, Wein und Dope sowie ein oder drei Fußbällen.

Dort wurde dann gekickt ohne jegliche Regeln.

Gerne mal anderthalb Stunden durch ohne nennenswerte Pause, Männer und Frauen zusammen mit Kindern, mal zu 30 Personen und mal nur 5, ein Tor gab es nicht, jeder konnte jederzeit das "Phantasie-Spielfeld" verlassen, um was zu trinken oder zu rauchen und wieder rein kommen nach Belieben ...

Fassungslose Bewunderung erntete damals (es war im Frühling 1981) die etwas ältere Maria aus Aachen, die im 7. Monat schwanger war und bolzte wie Alexandra Popp heute.

Nur der dicke B. stand die ganze Zeit wie festgewurzelt da mit einer Dose oder Flasche Bier in der Hand, während die erst noch vollen, später dann immer leerer werdenden Dosen oder Flaschen um ihm herum lagen.

Den Ball spielte er nur, wenn das Leder ihm direkt vor die Füße kullerte. 

Dann trat er zwar mit aller Kraft den Ball aber ohne jegliche sinnvolle Zielrichtung und einmal knallte das Leder an meinen Kopf, worauf er sich entschuldigte und mir einen Zwanni-Ösel Maroc der feineren Sorte aus seine Hosentasche zusteckte.

Als eines Tages die Polente seine Hütte stürmte, in der etwa 12 nette Männlein und Weiblein friedlich und ziemlich stoned rumlungerten, plauderten oder Musik hörten und 5 Anwesende behaupteten, nur ihre Wäsche hier zu waschen, klang das selbst für ungeübte Ohren etwas unglaubwürdig und der dicke B. war für längere Zeit Geschichte.

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Kennt das noch jemand?



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Ich mach mir jetzt erst mal ein Steak auf meinem Opti-Grill mit Stulle dabei.

Wir hören, sehen und lesen uns später nochmal ...


Samstag, 29. Juli 2023

Klimawandel für Dummies! Ich heize des morgens ...

Wenn ich für gewöhnlich so gegen 6Uhr30 ohne besonderen Grund aufstehe (kann es sein, daß das Nazi-Verhalten ist?), dann drehe ich als erstes die Heizung volle Pulle auf (hier ist es früh grottenkalt), bis ich meine Nazi-Lieblings-Temperatur von etwa +25° Celsius in meiner Bude habe und mir fällt beim ersten Nachrichtenüberblick auf meinem neuen 32-Zoll-PC-Bildschirm auf, daß das spinnerte Gretchen bei aller Beklopptheit ein kleiner süßer Fratz geworden ist ...


Bis der Kaffee durch ist, gibt es ein wenig geistige Erbauung von Lisa Eckhart.


Der Rest der vielen Hirnverbrannten in diesem Un-Land schaut das hier ... und stirbt langsam und overwokt in den Tag hinein, während ich mit meiner Machete eine alte Bergehalde erklimme und mir beim schwierigen Anstieg haufenweise Brombeeren direkt vom Strauch in den Mund stecke, die mit buchstäblich hinein zu wachsen drohen.



Steinbrüche gehen bei mir auch immer ... KLICK! (im letzten April).

Die nachfolgenden Aufnahmen sind vom letzten Mittwoch 26. Juli 2023.




Dann noch diesen hier bei Kimberley und Mama Colette in der genial-belgischen Friterie Koco's ...



... und die Welt ist für mich in Ordnung, ihr links-grün versifften Pisser aus Katastrophanien.