Mittwoch, 16. November 2016

Tanos 17. Wundertüte ...

Hier, in der Wundertüten-Abteilung, erscheint in loser Reihenfolge ein bunter Potpourri von Dingen und Themen, die ich loswerden möchte, bevor sie beginnen, mir unter den Nägeln zu brennen, den Schlaf zu rauben, die Laune zu verhageln oder um zu teilen, was mich erfreut, belustigt und mein wohlgesonnenes Interesse geweckt hat. Oder aus was für welchen Gründen auch immer ... *******
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Aha! Also Wundertüten gehen ab ...! Sagt der Kiezneurotiker, in seinem gestrigen Artikel "Verlink doch mal die Verlinker".

Toll! Meine beiden Blog-Hütten waren echt voll gestern. Und ich hatte nicht mal ´ne Kiste Bier im Haus.

Danke dafür! Und daß so viele - wenn sie schon mal da gewesen sind - auch auf meiner Aachener Vintage-Lounge vorbei geschaut haben, hat mich noch mehr gewundert.

So, so! Vernetzwerken und Linkschleudern jenseits von Facebook, Twitter und WhatsApp sind gefragt! 

"... inzestuöse Viralsülze ..." Aha! Muß man auch erst mal drauf kommen ...

Die drei genannten viralen apokalyptischen Reiter hab ich sowieso nirgendwo drauf und handgeschriebenes Vernetzwerken ist immer gut. Äh ... ?!
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Am liebsten zu Mir Selber erst mal!

Hab mir heuer 8 Stunden einen abgebloggt auf meinem Zweitblog und dort den zweiten Teil meiner Serie zu dem legendärem Aachener Café Niessen geliefert.

Café & Konditorei Niessen | Aachen 1891 bis 1995 | 2. Teil

Zur geflissentlichen Kenntnisnahme ... 
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Wo ich so täglich mal reinschaue, kann man auf meinen Blog-Roll-Listen rechts etwas weiter unten erkennen. Das meiste hab ich auch als Feed-Reader abonniert und bekomme Neuigkeiten per Mail geliefert. 

Klar! Kieze und die Katastrophenchronistin sind noch vor dem Frühstück so gegen Zehne auf dem Schirm. Wobei die Aktualisierungen von tikerscherk etwas am haken sind auf dem Blogg-Roll rechts. Ich lande immer hier zum 10. Dezember 2012, wenn ich da drücke. Egal, kann ich mit leben.
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Und ich hatte vorhin während der Café-Geschichte ganz kurz einen merkwürdigen luziden Traum.

Tikerscherk und Kieze wären ein Paar. Dabei habe ich seit Monaten nichts mehr geraucht ...

Ich bin dann erst mal in die Küche runter gegangen und hab mir was zum futtern gemacht. Ein Bauern-Omelett mit Frankfurter Rindswürsten in Sahne-Meerrettich-Sauce.

Danach ging´s mir besser ...
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Manchmal miste ich mein Blog-Roll aus. Zum Beispiel von ideologisch verbrämten Möchte-Gern-Alt-Linken, die immer noch glauben, daß man Lechts und Rinks nicht velwechsern kann. Werch ein Illtum ... (frei nach Ernst Jandl).
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Neu hinzu gekommen ist vor ein paar Tagen auf meinem Vintage-Blog die Seite von Marc Heckert aus Aachen. Wooouw ....! Was für die Freunde der gepflegten Photographie!

Und hier auf dem Katzentisch die irre Seite Ufoport Glufenteich von Jiří 7256, wo es "Ausgewählte Beiträge zur Dokumentation des Universums" in Bildern zu bewundern gibt.
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Was ist eigentlich aus Konniebritzs Berlin Blog geworden?  Will er nicht mehr?
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Kennt eigentlich jemand Laabs Kowalski aka Sven Totenkopf? Der soll mal gesagt haben,

“Was Frauen betrifft, wollte ich nie die frischen Brötchen, nie die Croissants, sondern die Stullen, die schon mal mit der beschmierten Seite in den Dreck gefallen sind … und manchmal auch die Leberwurstbrote, die zum Schluss noch auf dem Tablett liegen und die sonst keiner will. Ich wollte die, die das Leben schon angenagt hat und die nicht mehr erwarten, dass wir Kerle ihr Leben mit Lametta behängen.”

Ich habe keine Ahnung, weshalb mich das ein bißchen geil macht ... 
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Irgendwer wollte mal wieder was aus meiner West-Berliner Kinderzeit lesen und sehen.

Gut! Früh übt sich, was ein Spriti werden will ...


Muß so 1957 oder ´58 gewesen sein. Da haben wir noch in der Friedrichstraße direkt am Checkpoint Charlie wohnt. Die Mauer stand noch nicht.

1993 hab ich dann mit dem saufen aufgehört ...
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Wenn ich ehrlich bin, - ich wünsche mir einen echt mörderischen Winter. So mit allem drum und dran ... 


Mal wieder von der Außenwelt abgeschnitten sein für ein paar Tage, für fremde Leute Notbetten im Flur aufstellen, selber das Brot backen, die Bude auf 24°C hoch bullern, in meiner Kühltruhe rum wühlen und dann das Rehfleisch braten, und Schlitten fahren im Park ...


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Für heute soll´s genug sein.
 

Samstag, 5. November 2016

Hinweis in eigener Sache & ´ne Griletta in Berlin-Köpenick

Nur mal so als Fingerzeig!

Heute habe ich den ersten Teil zur Geschichte des Cafés und der Conditorei Niessen bzw. Nießen in der Aachener Pontstraße 70 veröffentlicht.

Würde mich freuen, wenn Ihr da mal reinschaut ...
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Für heute dann an dieser Stelle nur das noch:

War nicht alles schlecht im Osten. Hier gibt es ´ne Griletta in Ost-Berlin Köpenick


Mahlzeit