Diesmal nicht bei Essen, sondern beim Musik hören. Hab da durch Zufall was entdeckt auf YT. Man muß nur halbwegs wissen, wie man damit umgeht und ein Feingefühl für die Suche entwickeln.
Es ist dermaßen emotional ergreifend, daß mir die Sprache und Spucke weg geblieben ist.
Das sind sicher auch die emotionalen Nachwirkungen der gerade ausheilenden Noro-Infektion.
Witz am Rande, - einer meiner belgischen Lieblings-Busfahrer von TEC-SADAR ist der Kongo-Brazzaville Buschmann LL., der meint lachend,
"Noro-Virus? Lächerlich! Damit haben wir in meiner früheren Heimat das Frühstücks-Marmeladen-Croissant gepudert."
Noch einer?
Wenn in Afrika am frühen Nachmittag alle Feierabend machen, gehen sie auf dem Heimweg noch schnell beim Metzger vorbei, um für das Abendessen einzukaufen.
Meistens laufen sie dann mit dem blassen Oberschenkel eines Weißen unterm Arm nach Hause. Die kann man flott fangen und sind billig zu haben.
Fragt man, was es zu Abend auf dem Teller gibt, lautet die Antwort dann "Weisbein".
Der war von meiner Jüngsten, als sie aus Kenia zurück gekommen ist.
Die Karikatur dazu aus einer Kenianischen Zeitung finde ich leider nicht mehr.
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Wo war ich stehen geblieben? Ach ja ...
Bei der US-amerikanisch-kanadischen Musikerin Vera Sola.
Klampft sich einfach so in mein Leben. Von YouTube aus ...
IN MEIN LEBEN! ICH, - mit bald 73 Lenzen auf dem krummen Buckel.
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