Samstag, 2. Dezember 2023

Die Nieten und Spackos des Monats November 2023

Die fünf hirnverbranntesten Gestalten und Institutionen aus November 2023:

Platz 5. Der Berliner Tagesspiegel schafft nach zwei Jahren die Gender-Krüppelsprache wieder ab, weil  denen die Abonnements weggelaufen sind. 

"Man habe sich in der „Verwendung genderneutraler Sprache“ versucht, schreibt der Chefredakteur gewunden. Nun wolle man „bis auf Weiteres auf die Verwendung von Gendersternen und Doppelpunkten“ in der gedruckten Zeitung und im E-Paper verzichten." schreibt die Frankfurter Allgemeine.

Im Beitrag Der Markt wirkt: Anti-Gender-Befehl beim „Tagesspiegel“ (auf Tichys Einblick erschienen)

"Gut ...., dass dieser pseudo-avantgardistische Sprachunfug beim Tagesspiegel nicht heimlich, still und leise verschwand. Nein, die Chefredaktion hat am Montagmorgen des 27. November 2023 nach zwei Jahren der Genderei die Notbremse gezogen und zumindest für die Printausgabe angeordnet, das Gendern zu begraben. Begründet wurde der „Ausstieg“ außer mit den Abo-Kündigungen damit (hört, hört!), dass unter der Gender-Sprache die Klarheit leide."

Der Berliner Tagespiegel ist schon seit sehr langer Zeit das stürmische Propagandablatt einer pseuso-links-grünen-versifften und bis zum Exzess gewokten Minderheitenblase von Spinnern gewesen.

Rerum Cognoscere Causas (Die Ursachen der Dinge erkennen) ??? 

Das ist schon lange nur ein Euphemismus für "Kackblatt" und kann weg. Komplett weg. 

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Platz 4. Die Hampel-Ampel, die nichts gebacken bekommt egal in welcher Kategorie des politischen Versagens und lediglich in immer unverschämterer Art und Weise das deutsche Volk und seine legitimen!!! Gäste verarscht, beleidigt und ausbeutet.

Das muß man nicht näher erklären, außer möglicherweise Idioten und um die ist es nicht Schade drum.

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Platz 3. Die Stadt Aachen unter der Leitung des Bürgermeisters Sibylle Keupen, die für nichts Geld hat, was der Stadt ein wenig Glanz verleihen und den gebeutelten Menschen Würde geben könnte aber dafür ständig unrechtmäßige All-Inklusive-Teamtage veranstaltet, die widerrechtlich aus Steuergeldern bezahlt worden sind.

Auf Kosten der Steuerzahler | Teamtag auch im Phantasialand

Ein Tag im Beachclub auf Kosten der Steuerzahler

Der nächste Teamtag in Aachen kommt ans Tageslicht​

OB-Pension nach nur fünf Jahren | Der „Fall“ Keupen ist kein Einzelfall

Mehr ... ||| 

Sie will in Aachen die Mobilitätswende voran bringen, aber die ÖPNV-Preise des AVV werden ab 1. 1. um 10 Prozent erhöht im Schnitt (neuerdings zwei mal im Jahr).

Ein moralisches Desaster gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt und ihren legitimen!!! Gästen und Zuwanderern. Eine Stadt, die es schon lange in ihrer öffentlichen Wahrnehmung in punkto Asozialisierung mit Berlin aufnehmen kann.

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Platz 4.


Am 25. September 2022 hatte ich in dem Beitrag 

Tanos 21. Wundertüte & Netzfundstücke (8) unter anderem geschrieben:

"Es gibt zu recht weltweit hochanerkannte jüdische Schriftsteller, Musiker, Philosophen, Schauspieler, Journalisten, Komponisten, Komödianten (Oliver Polak ausnahmsweise mal ein Link zu dieser Mißgeburt eines ehemaligen deutschen Nachrichten-Magazins), Sängerinnen und Sänger (Amy Winehouse oder Lou Reed) ...

Warum dies allerdings stets und ständig in den Medien so hervorstechend betont wird ist mir ein Rätsel, soll mir aber egal sein.

Ich würde gerne mal lesen "der protestantische Günter Graß, der zoroastrische Freddie Mercury, der katalanische Christ Josep Carreras, die ungläubige Frances McDormand, die in einer frommen Familie aufwuchs, die der Christian Church (Disciples of Christ) angehörte, ..."

Aber es gibt nur einen größten jüdischen Volltrottel und Pausenclown und das ist Gil Ofarim."

Mir was das von Anfang klar. 

Nun hat der den Salat und ich hoffe er wird noch lange daran knabbern müßen:

"Nach seinem Geständnis will das Landgericht Leipzig gegen 10 000 Euro Geldauflage den Verleumdungsprozess gegen den jüdischen Sänger einstellen. Weitere bis zu 20 000 Euro Schmerzensgeld fließen an den von ihm des Antisemitismus beschuldigten Hotel-Manager Markus W. (35). Dazu werden Anwalts- und wohl auch Verfahrenskosten von insgesamt etwa 130 000 Euro fällig. ... In dieser Rechnung nicht enthalten: der Schaden, den das Leipziger Hotel „The Westin“ wegen der ausgedachten Anschuldigungen erlitten hat. Und der ist immens!" (aus der mitunter etwas spooky Bild-Zeitung, die aber auch oft genug einen journalistischen Mehrwert auf niedrigem Niveau hat). Zumindest ist sie unterhaltsam mitunter.

Jedenfalls wird er jetzt auch noch von der Hotelkette verklagt und es hagelt Absagen aus der Unterhaltungsbranche an ihm.

Nach Lügen-Geständnis: Gil Ofarim kassiert gleich mehrere Abfuhren

Gut, daß das sein Vater Abi Ofarim (2018 verstorben) nicht mehr miterleben mußte und auch für Esther Ofarim muß das beschämend sein.

Für Euch Beide ...

 


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5. Platz

Da denke ich mit noch was aus...

Einen schönen 1. Advent allen die guten Willens sind und sich ihren Humor nicht nehmen lassen.

1 Minute Leichtigkeit